Navteq, ein führender Anbieter von Geodaten zum Einsatz in Navigationsgeräten entwickelte ein GIS (Geographic Information System) für ein breites Spektrum von Anwendungen, die von der Bereitstellung touristischer Informationen bis zur Unterstützung des Lieferkettenmanagements reichen.
Bei der Entwicklung des GIS wurden wir u.a. mit der Verarbeitung von geografischen Daten betraut, die als XML-Dateien mit einer Größe von bis zu mehreren GB geliefert wurden. In diesem Fall entschieden wir uns für eine sofortige sequentielle Verarbeitung, während die Dateien geliefert wurden, mit der Möglichkeit eines Re-Setups am Point of Failure im Falle eines Übertragungsfehlers oder fehlerhafter Dateien. Zusammen mit einem freiberuflichen Kollegen entwickelte ich dazu das Protokoll und wir implementierten dieses.
Neben der Entwicklung neuer Funktionen für das GIS führte ich einen Review der Architektur und der Codebasis durch. Davon ausgehend führte ich einige Refactorings und der Neuimplementationen von einigen bestehenden Codeteilen durch. Die Ergebnisse der VeraCode Security Audits, die Navteq regelmässig durchführen lies, wurden durch die Refactorings und Neuimplementationen deutlich verbessert.
Weitere Bereiche meiner Mitarbeit umfassten: